NACHHALTIGKEIT
Die Wirtschaft ist ein Kreis, keine Linie
Die Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, bei dem die Ressourcen in vollem Umfang erhalten und wiederverwendet werden, um Abfälle und Umweltbelastungen zu minimieren.
Anstatt dem traditionellen Modell „Nehmen -> Produzieren -> Verwenden -> wegwerfen“ zu folgen, fördert die kreisförmige Wirtschaft die Schaffung eines kontinuierlichen Zyklus, in dem die Ressourcen und Produkte effizient und nachhaltig eingesetzt werden, wodurch die Auswirkungen der Umwelt minimiert und wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen. Dieser Ansatz gilt als grundlegend für die Herausforderungen im Zusammenhang mit Ressourcenmanagement und Klimawandel und um eine verantwortungsbewusstere und nachhaltigere wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Es gibt keinen Verschwendung in der Natur; Nur Nährstoffe für einen anderen Zyklus
In einer kreisförmigen Wirtschaft erreichen die Produkte nie das Ende ihrer Nutzungsdauer. Stattdessen werden sie Ressourcen für etwas anderes
Das Umschalten auf eine kreisförmige Wirtschaft ist der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Menschheit
In der Kreislaufwirtschaft ist die einzige Verschwendung die verpasste Chance.
Die EU plant die Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft
Die Europäische Union (EU) hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 durch eine Reihe gezielter Politiken und Initiativen eine Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Hier sind einige der wichtigsten Ansätze und Strategien, die die EU verfolgt, um dieses Ziel zu erreichen:
Das Hauptziel dieser Initiativen besteht darin, den übermäßigen Ressourcenverbrauch zu reduzieren, das Recycling zu fördern, die Nutzungsdauer von Produkten zu verlängern und die Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Produktion und Entsorgung zu verringern. Mit starkem Engagement und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsländern arbeitet die EU daran, die europäische Wirtschaft bis 2050 in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft umzuwandeln.
Die produzierenden Unternehmen
Die Unternehmen Forbo, Tarkett und Heuga Interface sind für ihr Engagement in der Kreislaufwirtschaft bekannt.
Forbo
Das Unternehmen Forbo engagiert sich in der Kreislaufwirtschaft durch verschiedene Initiativen, die darauf abzielen, Abfall zu reduzieren, Recycling zu fördern und zur Nachhaltigkeit beizutragen
- 1
Nachhaltige Materialien
- 2
Produktrecycling
- 3
Nachhaltiges Design
- 4
Forschung und Innovation
- 5Transparenz und Zertifizierungen
- 6
Kooperationen und Partnerschaften
Tarkett
Tarkett ist ein Unternehmen, das sich auf Bodenbeläge und Oberflächenlösungen für den Innen- und Außenbereich spezialisiert hat. Darüber hinaus hat das Unternehmen durch verschiedene Initiativen einen Kreislaufwirtschaftsansatz übernommen:
- 1
Produktrecycling
- 2
Nachhaltige Materialien
- 3
Nachhaltiges Design
- 4
Kooperationen
Heuga Interface
Interface ist ein auf modulare Bodenbeläge und Bodentextilien spezialisiertes Unternehmen. Mit der Initiative „Mission Zero“ engagiert sich das Unternehmen für die Kreislaufwirtschaft:
- 1
CO2-Neutralität
- 2
Produktrecycling
- 3
Nachhaltiges Design
- 4
Innovation
Diese Unternehmen haben ein starkes Engagement für das Ziel der Kreislaufwirtschaft gezeigt und sind bestrebt, die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu minimieren und zu einer nachhaltigeren Nutzung von Ressourcen beizutragen. Ihre Initiativen können als Beispiel für andere Unternehmen im Bereich nachhaltige Fertigung und Design dienen.
Maisonshop.ch und die Kreislaufwirtschaft
Unser Unternehmen ist bestrebt, sich an die Kreislaufwirtschaft und ihre Initiativen zu halten und in den verschiedenen Phasen ihres Kreislaufs mit Herstellern und Lieferanten zusammenzuarbeiten, die sich bereits konkret in diesem Bereich engagieren.