Maisonshop.ch hat das erste Teppich-Recycling-Projekt im Tessin bei der Bank Zarattini abgeschlossen und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit im Renovierungssektor gemacht.
Der vorherige Teppich der Bank wurde durch einen vollständig recycelbaren neuen Teppich ersetzt, hergestellt von Tarkett und zertifiziert mit dem ReStart®-Zertifikat.
Dank der hochwertigen Materialien des alten Teppichs konnte dieser dennoch recycelt werden, wodurch eine Entsorgung auf Deponien vermieden und der ökologische Fußabdruck verringert wurde.
Ein nachhaltiger Ansatz für Teppichaustausch
Maisonshop.ch, unter der Leitung des Inhabers Oliver Hässig, hat das Projekt des Teppichaustauschs nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft umgesetzt.
Der alte Teppich wurde sorgfältig getrennt, um eine maximale Materialrückführung zu gewährleisten: der Träger wurde in der Industrie wiederverwertet oder als Energiequelle genutzt, während das Nylon-Vlies zu Materialien für Autositze verarbeitet wurde.
Dieser Ansatz ermöglicht es, den Materialwiederverwertungsgrad zu maximieren und die Umweltbelastung erheblich zu reduzieren.
Ein innovativer und vollständig recycelbarer Teppich
Der neue Teppich, der für die Bank Zarattini ausgewählt wurde, stammt von Tarkett – einem führenden Unternehmen im Bereich nachhaltiger Bodenbeläge.
Der Teppich zeichnet sich durch einen bitumenfreien Träger und vollständig recycelbare Materialien aus, die so konzipiert sind, dass der Umweltfußabdruck während des gesamten Produktlebenszyklus reduziert wird. Die Wahl des DESSO EcoBase-Teppichs spiegelt das Engagement von Maisonshop.ch und der Bank Zarattini für Nachhaltigkeit wider und bietet einen hochwertigen Bodenbelag, ohne Kompromisse beim Umweltschutz einzugehen.
Cradle to Cradle®: Die Zukunft der Nachhaltigkeit
Das Cradle-to-Cradle®-Prinzip, auf dem die Produktion des ausgewählten Teppichs basiert, ist ein zentraler Baustein für nachhaltige Entwicklung. Dieser Ansatz fördert Produkte, die vollständig recycelbar und ohne Umweltschäden wieder in die Umgebung integriert werden können, sodass Abfall vermieden und Materialien in jedem Produktionszyklus wertgeschätzt werden können.
Die Wahl des von Tarkett angebotenen Teppichs mit ReStart®-Zertifizierung ist ein konkretes Beispiel dafür, wie sich Cradle-to-Cradle®-Prinzipien erfolgreich im Renovierungs- und Bauwesen umsetzen lassen.
Bank Zarattini: Ein Beispiel für ökologisches Engagement
Trotz ihrer vergleichsweise kleinen Grösse hat sich die Bank Zarattini im Tessin dadurch ausgezeichnet, dass sie ein Sanierungsprojekt mit starker Betonung auf Nachhaltigkeit durchgeführt hat.
Die Entscheidung, den alten Teppich durch einen vollständig recycelbaren zu ersetzen, unterstreicht ein konkretes Engagement für Umweltschutz und die Implementierung ökologisch verträglicher Praktiken.
Dieses Vorhaben zeigt, dass auch kleinere Institutionen einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel und zur besseren Ressourcenverwaltung leisten können.
Maisonshop.ch und die Rolle von Oliver Hässig im Projekt
Oliver Hässig, Inhaber von Maisonshop.ch, begleitete persönlich jede Projektphase. Er stellte sicher, dass die Arbeiten fachgerecht ausgeführt wurden und sämtliche Prinzipien der Kreislaufwirtschaft eingehalten wurden. Nichts wurde dem Zufall überlassen: Jeder Schritt wurde sorgfältig geplant, um Abfall zu minimieren und die Wiederverwertung von Materialien zu maximieren.
Maisonshop.ch hat gezeigt, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine ethische Entscheidung, sondern eine Philosophie ist, die jedes Detail eines Projekts leiten kann – mit qualitativ hochwertigen Ergebnissen und Rücksicht auf die Umwelt.
Ein praktisches Beispiel für Kreislaufwirtschaft im Bauwesen
Das Projekt in der Bank Zarattini, realisiert von Maisonshop.ch, ist ein klares Beispiel dafür, wie Kreislaufwirtschaft im Bauwesen angewendet werden kann.
Jede Projektphase – von der Entfernung des alten Teppichs bis zur Verlegung des neuen – wurde darauf ausgerichtet, die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Wahl recycelbarer Materialien und die sorgfältige Wiederverwendung ausgemusterter Komponenten waren entscheidend, um einen „virtuellen Kreislauf“ der Materialien zu schaffen und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.